Ralph Schneider, Präsident des Vereins Gesundes Wasser e.V. - Lindau am Bodensee
Lassen Sie mich Ihnen beispielhaft ein paar persönliche Beobachtungen und Erlebnisse schildern!
Warum ich das Wasser filtere!
Als alleinerziehender Vater habe ich bereits 1988 unser Trinkwasser in Wangen im Allgäu dampfdestilliert, weil mir wichtig war, dass mein kleiner 3 -jähriger Sohn sauberes Wasser zu trinken bekommt.
Aus meinem Chemiestudium wusste ich um die Verunreinigungen im Leitungswasser und deren negativen Auswirkungen auf die Gesundheit insbesondere bei kleinen Kindern. Restlich überzeugt von meinem Vorhaben war ich bei der Begutachtung des Destillats nach 4 Liter Wasserdestillation, einer stinkend ätzenden Brühe, die mein Sohn und ich ja ansonsten täglich unfreiwillig mit konsumiert hätten. Besonders belastend sind die Schwermetalle Cadmium und Blei, die in den Knochen Kalzium ersetzen.
Durch exzessive Düngung vor allem im Privatbereich befindet sich zudem nachweislich Arsen und Uran im Trinkwasser. Wer braucht das schon?
Als 12-jähriger Bub nahm ich im Rahmen des Biologieunterrichts verschiedene Wasserproben: eine an der Quelle der Lauter, eine an einem Papierwerk bei Holzmaden, eine weitere hinter dem Papierwerk, eine weitere aus einem Wasserlauf vor und hinter der Stadt Kirchheim/Teck und bewässerte Kressesamen in Petrischalen. Unsere Aufgabe war es, die Verkeimungsrate und das Wurzelwachstum der einzelnen Proben zu beobachten und zu dokumentieren. Unser Biologielehrer Herr Volz organisierte daraufhin zwei restlos ausverkaufte Veranstaltungen in den jeweiligen Stadthallen in Kirchheim/Teck und Nürtingen. Dieses Projekt hat meine wissenschaftliche Ader und mein Interesse an unserem Lebenselexier Wasser geweckt. Schon damals war ich beeindruckt, welchen Einfluss die Wasserqualität auf Tiere und Pflanzen hat.
Im Mai 2015 durfte ich eine Trinkwasseranlage bei der Möbelwerkstatt Hase und Kramer in Dornbirn installieren.
Zu diesem Zeitpunkt bekam Emil, der zweijährige Sohn des Besitzers, abends immer ein Trinkfläschchen mit Wasser.
Mein Aha-Erlebnis: Wurde Emils Flasche mit Leitungswasser gefüllt, war sie morgens
noch zu 3/4 voll.
Das filtrierte und belebte Wasser hingegen war morgens immer komplett ausgetrunken.
Auf einer unserer Messen in Weinfelden, Schweiz sprach ich als Aussteller eine Frau an, deren Hände ganz wund waren.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Wasser in der Lage ist, die Haut auszutrocknen oder Feuchtigkeit zu spenden.
So bot ich ihr an, unsere Anlage für 3 Wochen gratis zu testen, um zu sehen, ob weiches Wasser ihre Beschwerden lindern würde. Sie war skeptisch, hatte aber bereits alles Erdenkliche versucht.
Also nahm sie mein Angebot an. Nach 3 Wochen waren die Wunden geschlossen und eine rosa Haut überzog ihre Handrücken. Sie bestellte unsere Trinkwasseranlage und ist seitdem begeisterte Kundin.
Wer kennt das nicht?
Wir waschen Erdbeeren und sie schmecken wässrig.
Die einen meinen, dass die Erdbeeren nicht mehr so gut sind wie früher und andere waschen sie einfach nicht mehr, weil sie so besser schmecken.
Erdbeeren gewaschen mit unserem vitalisierten Wasser entfalten ihr volles Aroma. Einfach mal ausprobieren!
Nach einem 20-minütigen, heißen Bad fühlen sich die meisten von uns müde und ausgelaugt. Das passiert, weil das Leitungswasser in der Regel eine niedrigere Lebensenergie hat als wir
und in der Badewanne ein so genannter Energieausgleich stattfindet.
Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung versichern, dass ich ohne Probleme 45 Minuten heiß baden kann, seit ich den Aquaspin verwende und die Badewanne frisch und munter verlasse.
Eine Mutter fand das sehr interessant, weil sie eine kleine Tochter im Alter von 3 Jahren hatte, die aufgrund eines Geburtsfehlers schwerbehindert war.
Sie erklärte, dass Ihre Tochter immer epileptische Anfälle bekommt, wenn der Energiehaushalt nicht stimmt. Immer wenn sie das Kind abends badete, bekam die Kleine in der Nacht 2-3 epileptische Anfälle.
Nachdem wir die Anlage eingebaut hatten, blieben die Anfälle aus.
INSTITUT
VEREIN
Längle:
Mäser:
Stern:
Feuerstein:
Roman Wiget (48) ist Präsident des internationalen Trinkwasserverbands Wasserwerke Bodensee-Rhein (AWBR), dem zahlreiche grosse Wasserversorger in der Schweiz angehören.
Er sagt: "Gesellschaft und Umwelt werden heute sehr grosse Risiken zugemutet."
Dass man da nicht endlich handle, finde er als Wasserversorger unverantwortlich. «Wir brauchen keine Verbesserungen im Prozent-bereich, wir brauchen einen Systemwechsel".
Wollen Sie weitere Infos über:
haben, dann lesen Sie mehr auf der
Detailseite